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Nahaufnahme eines Hundes

Was ist anders bei Canis Plus?

"Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund!" - Hildegard von Bingen

Der andere Weg in der Tiernahrung

Hunde bereichern unser Leben und schenken uns so viel Freude. Der Hund ist unser treuer Begleiter in allen Lebenslagen, Familienmitglied und bester Freund. Für einen Freund will man natürlich nur das Beste und dazu gehört auch eine optimal ausgewogene und gesunde Ernährung. Für das beste Hundeleben – artgerecht von Anfang an – konzentrieren wir Tun und Handeln darauf, Gutes zu bieten, mit dem Tiere gesund und glücklich sein können. Denn ist der Hund gesund – bzw. isst der Hund gesund, freut sich der Mensch. Doch Futter ist nicht gleich Futter! Die Unterschiede in der Qualität der einzelnen Rohstoffe und der Herstellungsverfahren sind erheblich und können die Gesundheit unserer Vierbeiner durchaus beeinträchtigen. Viele Krankheiten nämlich sind genetisch bedingt, ein Großteil aber basiert auf Umweltfaktoren – bei denen die Ernährung eine entscheidende Rolle spielt. Die steigende Zahl von Allergien, Gelenkbeschwerden, Haut- und Haarproblemen, Krebs, Magen-Darmleiden, Nieren- und Lebererkrankungen sowie Verdauungsstörungen können durchaus mit einer ungesunden, falschen Ernährung in Verbindung gebracht werden. Insbesondere bei den zahlreichen Futtermittelallergien und bei sensiblen Hunden muss sich der Besitzer auf die Suche nach einem Futter machen, das die jeweiligen Allergene nicht enthält. Hier ist ratsam, ein Futter mit glutenfreier Rezeptur zu wählen und eines, das nur eine Proteinquelle enthält – wie bei der Konzeption von Canis Plus Hundenahrung, Alleinfutter vorgesehen und wie von Tierärzten und Tierheilpraktikern empfohlen.

Das Fundament für ein langes, vitales Leben

Auch der Anstieg der verhaltensauffälligen Hunde ist nicht nur auf verkehrte Haltung und Erziehung zurückzuführen, sondern die Antwort auf zu viel Chemie im Futter, weil neurotoxische Substanzen in synthetischen Konservierungsmitteln das Verhalten von Hunden verändern können. Doch der Hundebesitzer hat es selbst in der Hand, durch eine hochwertige Qualität des Futters direkten Einfluss auf die Gesundheit seines Tieres zu nehmen.
Noch dazu muss ein biologisch angemessenes Futter der natürlichen Lebensweise der Tiere entsprechen. Eine auf die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände abgestimmte Ernährung ist das Fundament für ein langes, vitales Leben. Aus diesem Grunde gilt: Wer im Einklang mit der Natur des Hundes und vollwertig füttert, bekommt es von seinem Vierbeiner mit Lebensfreude und einem gesunden Organismus gedankt.

Weitere Informationen und häufig gestellte Fragen (FAQs) zu was ist anders bei Canis Plus

  • Was sollten Hunde fressen?

    Hunde sollten ein natürliches Futter bekommen, welches keine synthetischen Zusätze wie künstliche Vitamine, Farb-, Aroma- oder Konservierungsstoffe enthält. Das Futter sollte über einen artgerechten Fleischanteil verfügen, keine minderwertigen tierischen oder pflanzlichen Nebenerzeugnisse enthalten, schonend hergestellt und für den Hund optimal verwertbar sein. Wenn all diese Faktoren gegeben sind, dann ist es natürlich auch wichtig, dass Sie Ihren Hund nach einem Fütterungs-Konzept füttern, welches er hervorragend verträgt und welches gut in Ihren Alltag passt, denn auch Sie müssen sich mit der Fütterung wohl fühlen. Auf unserer Seite „Welcher Futtertyp ist Ihr Hund?“ erfahren Sie, was das Wesen Ihres Hundes über seine optimale Fütterung aussagt. Schauen Sie gerne mal vorbei.

  • Was kann ich für meinen Hund kochen?

    Viele verschiedene Zutaten eignen sich für die Fütterung Ihres Hundes, um das Fleisch zu ergänzen. Ob Kürbis, Fenchel, Zucchini, Apfel oder Himbeeren, solange Ihr Hund nicht allergisch auf eine bestimmte Zutat reagiert, steht Ihnen ein breites Feld an Zutaten offen, welche entweder roh, gedünstet oder gekocht verfüttert werden können. In unserem Ratgeber „BARF Zutaten für den Hund bei Rohfütterung“ finden Sie eine Liste mit geeigneten Gemüse- und Obstsorten sowie viele weitere hilfreiche Informationen rund um das Thema BARF beim Hund.

  • Welches Fleisch ist gut für den Hund?

    Solange Ihr Hund keine bekannten Allergien hat, kommen für ihn viele verschiedene Fleischquellen zur Fütterung in Frage. Rohes Schweinefleisch sollten Sie allerdings immer meiden. Magenempfindliche Hunde profitieren von eher zartem, weißen Fleisch wie Hähnchen, Truthahn oder Lamm beziehungsweise Fisch wie Lachs. Beachten Sie aber bitte folgendes: Es ist nicht notwendig, dass Sie Ihrem Hund jede auf dem Markt verfügbare Fleischquelle anbieten. Beschränken Sie sich auf 3-4 verschiedene Fleischquellen inklusive Fisch, die Sie Ihrem Hund als Hauptfutter und auch als Snack anbieten. Für den Fall, dass Sie irgendwann allergiebedingt auf andere Fleischquellen umstellen müssen, steht Ihnen dann noch ein weites Feld an Fleischquellen zur Verfügung, die dem Hund unbekannt sind. Auf unserer Seite „Allergien beim Hund – das Interview“ erfahren Sie wertvolle Informationen und Tipps rund um die Fütterung von allergiegeplagten Hunden.

  • Welches ist das gesündeste Trockenfutter für Hunde?

    Ein natürliches, kaltgepresstes Trockenfutter, welches keinerlei synthetischen Zusätze wie künstliche Vitamine oder Konservierungsstoffe enthält, frei von minderwertigen tierischen- und pflanzlichen Nebenerzeugnissen wie Federn, Krallen, Wurzeln oder Stängel ist und einen angemessen hohen Fleischanteil enthält ist das gesündeste Trockenfutter für Ihren Hund. In unserem Ratgeber „Gesundes Hundefutter: alles Wichtige auf einen Blick“ erfahren Sie mehr über das Thema artgerechtes Hundefutter.

  • Welche Gemüse dürfen Hunde fressen?

    Hunde dürfen viele verschiedene Gemüsesorten fressen. Dazu gehören unter anderem Zucchini, Kürbis, Gurken oder Karotten. In unserem Ratgeber „Erste Schritte zum Barfen beim Hund“ finden Sie ein paar Rezept-Ideen mit verschiedenen Gemüsesorten für BARF beim Hund.

  • Was darf mein Hund bei Diabetes essen?

    Hat der Hund Diabetes, ist es wichtig, den Zuckergehalt des Futters zu beachten. Das bedeutet, dass es wichtig ist, dass das Futter nicht über einen hohen Anteil an Kohlenhydraten verfügen sollte. Da jedes Trockenfutter generell über mehr Kohlenhydrate verfügt als ein Nassfutter, sollte man auf die Fütterung von Trockenfutter generell verzichten. In unserem Ratgeber „Diabetes beim Hund“ erfahren Sie weitere nützliche Tipps und Hintergrundinformationen rund um das Thema Diabetes beim Hund.

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