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Wurmbefall unter dem Mikroskop dargestellt

Natürliche Fütterung bei Wurmbefall bei Hund & Katze

Wo sich das Tier in der freien Natur für eine naturgerechte Entwurmung selbst Kräuter suchen würde, um Darmprobleme zu lösen, sind unsere Haustiere auf unsere Hilfe angewiesen. Hier sollten Tierbesitzer verantwortungsbewusst handeln, durch naturgerechte Fütterung bei erhöhtem Wurmbefall, denn ganz unabhängig von den Nebenwirkungen durch chemische Parasitenmittel, gibt es die zusätzliche Problematik der Resistenzbildung. Weil Hundehalter dies vermeiden wollen und natürliche Produkte bevorzugen, werden zunehmend, bei stärkerem Endoparasitenbefall, unterstützend natürliche Produkte gefüttert. Spulwurm, Hakenwurm, Bandwurm – bei Würmern aller Art hört die Tierliebe von Hunde- und Katzenfreunden auf. Sind die Eier der wirbellosen Tiere erst einmal in den Körper des vierbeinigen Lieblings gelangt, entwickeln sie sich zu Larven und wandern dabei durch mehrere Organe. Wenn Hunde und Katzen von Würmern befallen sind, zeigt sich der Einfluss der Parasiten meist nicht sofort. Doch ein hoher Wurmbefall schadet dem Tier. Greift der Besitzer zur chemischen Keule, möglicherweise bereits bei einem unbestätigten Verdacht auf Wurmbefall, so führt er keine langanhaltende Lösung herbei, sondern kann im schlimmsten Fall für eine weitgehende Schädigung der Darmflora sorgen.

In diesem Beitrag klären wir über den Wurmbefall auf und zeigen Ihnen, wie die natürliche Entwurmung für Hund und Katze schonend gelingt. 

Wurmbefall bei Hund und Katze - Allgemeine Informationen

Grundsätzlich können sich alle Hunde und Katzen mit Würmern anstecken. Die Infektionswege sind unterschiedlich. Welpen können sich schon im Mutterleib oder über die Muttermilch mit Würmern anstecken, wenn das Muttertier unter einem Wurmbefall leidet. Ist ein Tier von Würmern befallen, scheidet es Wurmeier über den Kot aus, der wiederum eine weitere Ansteckungsquelle darstellt. Manche Wurmeier sind extrem widerstandsfähig und können über mehrere Monate bis Jahre ansteckend sein, sichtbare Kotspuren sind dann schon lange nicht mehr erkennbar. Durch Tiere, Menschen, Erde und Wasser können die Eier praktisch überall hingetragen werden. Hund und Katze könnten sich also theoretisch auch in der Wohnung anstecken, wenn der Mensch über die Schuhe infektiöse Eier in die Wohnung trägt. Auch wenn Beutetiere wie Mäuse oder Kaninchen oder Flöhe gefressen werden, die Würmer in sich tragen, kann dies einen Wurmbefall verursachen.

Eier von Würmern lauern überall

Weibliche Spulwürmer beispielsweise legen täglich bis zu 200.000 winzig kleine Eier. Sie sind extrem widerstandfähig und sehr langlebig. Ein befallener Hund scheidet die Wurmeier mit dem Kot aus. Selbst wenn der Haufen längst nicht mehr erkennbar ist, können die Eier überleben und von einem anderen Hund aufgenommen werden, der mit seiner Schnauze daran schnuppert. Bleiben verunreinigte Erde oder Sand unter den Schuhsohlen kleben, trägt der Mensch ungewollt zur weiteren Verbreitung der Eier des Spulwurmes bei. Selbst bei Katzen, die nur in der Wohnung leben und keinen Freigang haben, ist der Wurmbefall möglich, indem sie mit den Schuhen, draußen genutztem Spielzeug oder Sportgeräten in Kontakt kommen. Freigänger sind einem erhöhten Risiko für Wurmbefall ausgesetzt, wenn sie Aas mit dem Maul berühren oder kleine Beutetiere wie Mäuse, Vögel und Frösche fressen, die vor allem Band- und Lungenwürmern als Zwischenwirte dienen.

Verschiedene Arten von Würmern bei Hund und Katze

Spulwürmer
Bei Hunden und Katzen gleichermaßen treten Spulwürmer am häufigsten auf. Die erwachsenen Parasiten erreichen eine Länge von bis zu 20 Zentimetern und siedeln sich im Darm an, wo sie bei schwerem Wurmbefall eine Mangelversorgung, Erbrechen, Durchfall und Verstopfung verursachen. Auch ein aufgeblähter „Wurmbauch“ kann auftreten. Die Eier sind durch Kot in sehr vielen Grünanlagen verbreitet, wo sich weitere Haustiere anstecken.

Hakenwürmer
Der Hakenwurm nistet sich im Verdauungstrakt von Hund und Katze an und saugt dort Blut. Die mit dem Kot ausgeschiedenen Eier entwickeln sich schnell zu Larven und können nicht nur oral aufgenommen werden, sondern auch über die Haut in den Wirt eindringen. Während eine geringe Anzahl Hunde und Katzen meist nicht schädigt, kann der erhöhte Besatz zu Blutverlust und Darmverletzungen führen.

Lungenwürmer
Sowohl bei Katzen als auch bei Hunden können Lungenwürmer auftreten. Zwischen- und Transportwirte für die Larven sind Vögel, Schnecken oder Mäuse, die die Haustiere fressen. Erwachsene Lungenwürmer setzen sich in den Lungenarterien fest und sind verantwortlich für unterschiedliche Krankheitsbilder wie Entzündungen des Lungengewebes, Blutgerinnungs- störungen, chronischer (Blut-)Husten und Atemwegserkrankungen. Der erhöhte Wurmbefall kann sogar zum Tod führen.    

Blasenwürmer
Der Blasenwurm ist ein seltener Haarwurm, der die Harnblase der Katze befällt und Krankheitsanzeichen ähnlich der Harnblasenentzündung verursacht. Sein Zwischenwirt ist der Regenwurm. Über den Urin scheidet eine infizierte Katze die Eier des Blasenwurms aus.

Bandwürmer
Während der Hundebandwurm in Mitteleuropa nicht mehr vorkommt, spielen der bis zu 60 Zentimeter lange Katzenbandwurm und der Fuchsbandwurm weiterhin eine wichtige Rolle. Zwar ist der Rotfuchs der wichtigste Wirt des Fuchsbandwurms, doch auch Hunde und Katzen können sich anstecken, wenn sie unbeaufsichtigten Auslauf nutzen, jagen und dabei infizierte Nagetiere fressen. Vom Gurkenkernbandwurm geht ebenfalls ein Risiko für Haustiere aus. Hier sind es infizierte Flöhe, die verschluckt werden. Oft treten erst bei massivem Wurmbefall Symptome auf, darunter Verdauungsbeschwerden und starker Juckreiz im Analbereich.

Peitschenwürmer
Wie der Name andeutet, ähnelt der Peitschenwurm einer Peitsche mit dickerem Ende und fadenförmigem Vorderteil. Damit heftet er sich an die Darmwand und saugt Blut. Da die Eier von Peitschenwürmern extrem robust sind, überleben sie in der Natur mehrere Monate. Kot und blutiger Durchfall erkrankter Hunde muss deshalb besonders gründlich entfernt werden, um eine erneute Ansteckung nach der natürlichen Entwurmung zu vermeiden.

Herzwürmer
Vor allem im Mittelmeerraum sind Herzwürmer verbreitet, die über Stechmücken übertragen werden und die Herzwurmkrankheit verursachen. Nicht nur bei Reisen nach Südeuropa ist Vorsicht geboten, denn die asiatische Tigermücke ist bereits in der Mitte Deutschlands aktiv. Herzwurmlarven wandern vom Einstichpunkt der Mücke durch die Blutbahn in die Herzkammern und verursachen als erwachsene, bis zu 30 Zentimeter lange Würmer, schwere Gesundheitsschäden bei Hunden und Katzen.

Erhöhten Wurmbefall bei Hund und Katze erkennen

Hunde und Katzen zählen zu den beliebtesten Wirten zahlreicher Wurmarten. Bis auf Lungen-, Blasen- und Herzwürmer siedeln sich die meisten von ihnen im Verdauungstrakt an – vornehmlich im Darm, wo sie dem Wirt ein Teil seiner Nährstoffquelle nehmen. Oral aufgenommene Eier gelangen über das Maul zunächst in den Darm, entwickeln sich zur Larve und wandern dann über die Leber, den Blutkreislauf und die Luftröhre oder Lunge wieder in den Darm. Die erwachsenen Parasiten legen dort Eier, mit denen der Kreislauf von neuem beginnt.

Jedes Tier ist anders und deshalb unterscheidet sich auch das individuelle Risiko für Hund und Katze, sich Würmer „einzufangen“. Neben dem Verhalten beim Auslauf oder Freigang spielen auch das Alter und die Ernährung eine Rolle. Zudem tolerieren die Haustiere einen geringen Wurmbefall. Hier scheint es ein gesundes Gleichgewicht zwischen Wirt und Parasit zu geben, oftmals ohne offensichtliche Schädigung. Für Besitzer von Hunden und Katzen ist es deshalb schwierig, den Wurmbefall festzustellen, wenn er ganz ohne Symptome verläuft. Anders ist es beim erhöhten Wurmbefall.

Je nach Art des Parasits, mit dem sich das Tier infiziert hat, lassen sich unterschiedliche Krankheitsbilder feststellen. Zu den Anzeichen, die für einen starken Wurmbefall sprechen, zählen:

  • Durchfall
  • Verstopfung
  • Erbrechen
  • Juckreiz um den Anus, mit sogenanntem “Schlitten fahren“
  • fehlender Appetit
  • Gewichtsverlust
  • stumpfes Fell
  • aufgeblähter „Wurmbauch“
  • allgemeine Mangelerscheinungen

Naturavetal-Tipp: Sammelkotprobe zur Ursachenklärung

Nicht nur Würmer können die oben genannten Symptome hervorrufen, sondern auch andere Endoparasiten, wie zum Beispiel Giardien, kommen als Verursacher in Frage. Daher ist es sinnvoll eine Sammelkotprobe beim Tierarzt einzureichen und den Kot des Hundes untersuchen zu lassen. In unserem Beitrag „Giardien beim Hund“ erfahren Sie alles rund um das Thema Giardiose beim Hund.

Natürliche Entwurmung bei Hund und Katze

Bei Verdacht auf einen erhöhten Wurmbefall führt der Weg von Hunde- und Katzenliebhabern oft zum Tierarzt, der eine chemische Entwurmung anbietet. Doch die chemische Keule tötet nicht nur die Würmer im Darm ab, sondern belastet auch den Stoffwechsel von Hund und Katze stark. Die Darmschleimhaut muss sich danach mühevoll regenerieren. In der Natur würde ein Tier Kräuter fressen, wenn es unter Darmproblemen leidet. Haustiere sind darauf angewiesen, dass ihre Halter die richtigen Mittel für eine natürliche Entwurmung auswählen.

Bei der natürlichen Entwurmung von Hund und Katze entstehen keine Nebenwirkungen und es ist möglich, ein widerstandsfähiges Darmmilieu zu stabilisieren und das Tier auf diese Weise zu unterstützen Würmer leichter auszuscheiden und länger wurmfrei zu bleiben. Ob das eigene Tier von Würmern infiziert ist, zeigen zum einen die bereits erwähnten Symptome. Zum anderen bringt eine Kotuntersuchung beim Tierarzt mit Proben von drei aufeinanderfolgenden Tagen zu unterschiedlichen Zeiten Klarheit, wenn keine Würmer sichtbar im Kot abgesetzt sind. Liegt tatsächlich ein Wurmbefall vor, helfen natürliche Mittel, die den Verdauungstrakt des Hundes oder der Katze für Würmer unattraktiv machen.

Die natürliche Entwurmung kann auch ernährungsbedingt unterstützt werden beispielsweise mit Kokosflocken, Kürbiskernen oder Möhren. In Kokosflocken und kaltgepresstem Kokosöl ist Laurinsäure enthalten, die die Würmer abschrecken kann. Sowohl die Raspeln als auch Canis Extra Bio-Kokosöl für Hunde und Felins Plus® Bio-Kokosöl für Katzen können einfach dem Futter beigemischt werden. Gleiches gilt für gemahlene Kürbiskerne, die die Aminosäure Cucurbitin enthalten und zudem das Immunsystem unterstützen und harntreibend wirken können. Katzen und Hunde können auch pürierte Möhren fressen: Die ätherischen Öle lähmen die Würmer und führen dazu, dass sie ausgeschieden werden können.

Wesentlich in jedem Fall: Keine Wurmkur auf Verdacht!

Der Wurmbefall des Tieres sollte zunächst durch regelmäßige Kontrollen von Kotproben geprüft werden. Bei erhöhtem Wurmbefall kann eine Fütterung von Vermcurat® das Darmmilieu ernährungsbedingt unterstützen. Für die regelmäßige Unterstützung einer Darmflora, welche es Würmern ernährungsbedingt erschwert sich anzusiedeln, empfehlen wir die regelmäßige Fütterung von Vermprevet®.

Hunde und Katzen mit Naturavetal natürlich entwurmen

Eine Entwurmung schützt nicht vor erneutem Wurmbefall – auch nicht die chemische Keule. Bereits am Tag nach der Wurmkur können sich Hund und Katze erneut anstecken. Um das zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, Ihrem Hund abzugewöhnen, den Kot anderer Tiere zu fressen oder daran zu schnuppern. Bei Katzen ist das nicht möglich – doch eine angemessene Hygiene im Haushalt und im Umgang mit den Tieren ist eine gute Voraussetzung dafür, dass Ihr Tier sich nicht mit Würmern infiziert.

Bei Naturavetal erhalten Sie mit Canis Extra Vermcurat® für Hunde sowie mit Felins Plus® Vermcurat® für Katzen hilfreiche Unterstützung zur natürlichen Entwurmung bei erhöhtem Wurmbefall. Es besteht jeweils zu 100 Prozent aus Kamala-Fruchthaarpulver, das die Wurmwidrigkeit des Darmmilieus unterstützt und zur Darmreinigung beiträgt, bei der die Parasiten ausgeschieden werden. Vermcurat® kann schon jungen Tieren ab dem 4. Lebensmonat gefüttert werden.

Unsere Kräuter-Mischungen Canis Extra Vermprevet® und Felins Plus® Vermprevet® mit Kokosflocken, Kürbiskernen, Möhrengranulat, Schwarzkümmel, Propolispulver, Walnussblättern, Ananaspulver, Thymian, Oreganum, Zimt und Nelken vereinen alle für die natürliche Entwurmung von Katze und Hund bewährten Pflanzen und Kräuter. Füttern Sie Vermprevet® bis zu vier Mal jährlich vorbeugend und tragen Sie damit gleichzeitig zu einer naturgesunden Ernährung und einem intakten Darm Ihres Lieblings bei. Auch Vermprevet® darf jungen Tieren ab dem 4. Lebensmonat gefüttert werden. Für trächtige Tiere ist Vermprevet® nicht geeignet.

 

Fütterungshinweise bei Wurmbefall bei Hund und Katze

Kamala Fruchthaarpulver kann die Darmreinigung unterstützen, bei der Parasiten über den Kot ausgeschieden werden können und somit helfen, einen ernährungsbedingten, verstärkten Wurmbefall zu vermeiden. Neben gesunder Ernährung und der quartalsmäßigen Zugabe der Kräutermischung Vermprevet® kann man den Körper stärken und muss somit seltener zu chemischen Wurmkuren greifen.

Fütterungsempfehlung:

Ab dem 4. Lebensmonat: Für Hunde bis 5kg: 1 x 1 Messerspitze ins Futter mischen. Ansonsten für Hunde aller Größen und Gewichtsklassen: 1 x 1 Messlöffel ins Futter mischen. Ein Messlöffel entspricht dabei ca. 1g netto Produktgewicht.

In der Regel ist die einmalige Fütterung ausreichend. Bei einem erhöhten Wurmbefall, auch mit verschiedenen Wurmarten, kann Vermcurat® im Abstand von 7 Tagen 3x gefüttert werden.

Vermcurat® kann abführend wirken, um die Ausscheidung von Würmern  anzuregen. Am besten wird Vermcurat® daher am Morgen gefüttert und anschließend ein längerer Spaziergang eingeplant, damit der Hund sich lösen kann.

Vermprevet® ist eine schonende Kräuter-Mischung, welche die Ansiedlung von Würmern wie Bandwürmer, Spulwürmer, Hackenwürmer sowie Peitschenwürmer im Darm, ernährungsbedingt erschweren kann.

Fütterungsempfehlung:

Ab dem 4. Lebensmonat:

  • Hunde bis 5kg: 1/4 Messlöffel
  • Hunde bis 15kg: 1/2 Messlöffel
  • Hunde bis 30kg: 1 Messlöffel
  • Hunde ab 30kg: 1 1/2 Messlöffel

Ein Messlöffel entspricht ca. 5g netto Produktgewicht.

Vermprevet®  wird bis zu 4 x jährlich 14 Tage lang jeden 2. Tag ins Futter gemischt.

Sollte bei der regelmäßigen Untersuchung von Kotproben ein Wurmbefall festgestellt werden, raten wir zur Fütterung von Canis Extra Vermcurat®. Für trächtige Hündinnen ist Canis Extra Vermprevet® nicht geeignet, schauen Sie sich hierfür bitte unsere besonderen Fütterungshinweise an.

Kamala Fruchthaarpulver kann die Darmreinigung unterstützen, bei der Parasiten über den Kot ausgeschieden werden können und somit helfen, einen ernährungsbedingten, verstärkten Wurmbefall zu vermeiden. Neben gesunder Ernährung und der quartalsmäßigen Zugabe der Kräutermischung Vermprevet® kann man den Körper stärken und muss somit seltener zu chemischen Wurmkuren greifen.

Fütterungsempfehlung:

Ab dem 4. Lebensmonat: 1 x 1 Messerspitze ins Futter mischen.

In der Regel ist die einmalige Fütterung ausreichend. Bei einem erhöhten Wurmbefall, auch mit verschiedenen Wurmarten, kann Vermcurat® im Abstand von 7 Tagen 3x gefüttert werden.

Vermprevet® ist eine schonende Kräuter-Mischung, welche die Ansiedlung von Würmern wie Bandwürmer, Spulwürmer, Hackenwürmer sowie Peitschenwürmer im Darm, ernährungsbedingt erschweren kann.

Fütterungsempfehlung:

Ab dem 4. Lebensmonat:

1 Messlöffel pro Tag.

Ein Messlöffel entspricht ca. 0,5g netto Produktgewicht.

Vermprevet®  wird bis zu 4 x jährlich 14 Tage lang jeden 2. Tag ins Futter gemischt.

Sollte bei der regelmäßigen Untersuchung von Kotproben ein Wurmbefall festgestellt werden, raten wir zur Fütterung von Felins Plus® Vermcurat®. Für trächtige Katzen ist Felins Plus® Vermprevet® nicht geeignet, schauen Sie sich hierfür bitte unsere besonderen Fütterungshinweise an.

Naturavetal-Tipp: Mit geeigneten Kausnacks die Ausscheidung von Würmern fördern

Um die Ausscheidung von Würmern zu fördern hat es sich bewährt Snacks mit Fell zu füttern. Sie stellen nicht nur eine natürliche Beute dar, sondern liefern auch wertvolle Ballaststoffe und tragen somit hervorragend zur Reinigung des Verdauungstraktes bei. Unsere Canis Plus® Fellstreifen stehen in 5 verschiedenen Variationen zur Verfügung, damit auch Allergiker und futterempfindliche Hunde von ihnen profitieren können. Denn ob Rinderfellstreifen, Ziegenfellstreifen, Pferdefellstreifen, Wildfellstreifen oder Kaninchenohren mit Fell, für jeden Hund ist eine passende Sorte dabei.

Erhöhter Wurmbefall bei Welpen und Jungtieren

Auf Welpen haben Würmer einen drastischeren Einfluss als auf erwachsene Tiere. Sie können sich bereits im Mutterleib oder über die Milch infizieren und leiden stärker unter den Parasiten, da ihr Immunsystem noch nicht so strapazierfähig ist. Daher ist es bei Welpen wichtig, ernährungsbedingt ein Darmmilieu zu fördern, welches Parasiten wie Würmer meiden und zu möglichst schonenden und natürlichen Mitteln zu greifen, sollte das Tier doch mal unter einem Wurmbefall leiden. Wenn der Wurmbefall so massiv ausgeprägt ist, dass das Jungtier gesundheitlich beeinträchtigt wird, ist der Gang zum Tierarzt allerdings unumgänglich, wenn Welpen beispielsweise große Mengen an ganzen Spulwürmern erbrechen oder mit Durchfall ausscheiden. Andernfalls kann eine Dehydrierung folgen, die das Tier extrem schwächen kann.

Vermeiden Sie es jedoch unbedingt, einen Welpen jede Woche chemisch zu entwurmen, wie es einige Rasseverbände empfehlen. Chemische Wurmkuren schaden den kleinen Tieren mehr, als sie ihnen helfen, da die Darmflora immer wieder gestört wird und sich so kein gesundes Immunsystem entwickeln kann. Spätere Verdauungsschwäche und Allergien aller Art können die Folge sein.

Natürlich sollten auch schon jüngere Tiere täglich etwas zur Vorbeugung erhalten. Hierzu eignen sich unser Bio-Kokosöl und frisch geraspelte Möhren. Denn mit Beginn der regelmäßigen Aufnahme von fester Nahrung und den ersten Ausflügen ins Grüne – sei es auch nur der Vorgarten, sollte man regelmäßig Sammelkotproben einreichen und Kotuntersuchungen auf Parasiten durchführen lassen.

Uns sind die Verpflichtungen, die der Züchter innerhalb eines Zuchtverbands hat bewusst. Die folgenden Fütterungshinweise sollen lediglich Möglichkeiten aufzeigen, wie Parasitenprophylaxe auf natürlichem Weg aussehen kann. Diese kann dann eine Alternative bzw. wertvolle Ergänzung darstellen, damit Mutterhündin und Welpen sich möglichst frei von potenziell schädlichen Substanzen entwickeln können. Sie bietet eine erste Orientierung, wie eine solche fütterungsbedingte Unterstützung aussehen kann. Individuell kann es aber sein, dass die Mengen angepasst werden müssen. Bei Fragen hierzu, melden Sie sich gerne bei unserem Expertenteam. Sie erreichen uns montags bis freitags von 8.00 – 16.00 Uhr unter: 0662 -264 264 0.

Besondere Fütterungshinweise bei Wurmbefall bei trächtigen oder laktierenden Hunden und Katzen sowie Welpen

Canis Extra Bio-Kokosöl:

  • 1ml Kokosöl/kg Körpergewicht/Tag (1ml Kokosöl entspricht ca. 1/3 Teelöffel)

Frisch geraspelte Möhren:

  • Die ersten 2 Tage füttert man einen halben Teelöffel der frisch geraspelten Möhren, unabhängig vom Körpergewicht des Welpen. Danach wird die Futtermenge entsprechend des Körpergewichts angepasst:
    • Welpen ab 5kg – 1 gehäufter Teelöffel
    • Welpen ab 10kg – 1-2 gehäufte Teelöffel
    • Welpen ab 15 kg – 1,5 gehäufte Esslöffel
    • Welpen ab 20kg – 2 gehäufte Esslöffel
    • Welpen ab 25kg – 2-3 gehäufte Esslöffel

Die oben genannten Fütterungsempfehlungen dürfen die Welpen täglich, ab dem Zeitpunkt bekommen, an dem sie feste Nahrung zu sich nehmen. Dazu addiert man die Gewichte aller Welpen und mischt die dadurch ermittelte Menge an Bio-Kokosöl und feinen Möhrenraspeln gleichmäßig in eine Nassfutterportion ein. Diese wird dann auf die Welpen aufgeteilt und in separaten Schalen an die Welpen verfüttert, damit jeder Welpe die gleiche Futtermenge erhält. Bis die Welpen mindestens 4 Monate alt sind, bietet diese Kombination die Möglichkeit, sie so schonend wie möglich vor Würmern zu schützen.

Schon ab dem 4. Monat kann man den Welpen dann Canis Extra Vermcurat® und Canis Extra Vermprevet® zur inneren Darmreinigung füttern, um die Wurmausscheidung zu unterstützen.

Canis Extra Bio-Kokosöl:

  • Hunde bis zu 5kg: ½ – 1 Teelöffel
  • Hunde von 5 – 15kg: 1 – 1,5 Teelöffel
  • Hunde von 15 – 30kg: 2 -3 Teelöffel
  • Hunde ab 30kg: 3 – 4 Teelöffel

Frisch geraspelte Möhren:

  • Die ersten 2 Tage füttert man einen halben Teelöffel der frisch geraspelten Möhren. Danach wird die Futtermenge entsprechend des Körpergewichts angepasst:
    • Ab 5kg – 1 gehäufter Teelöffel
    • Ab 10kg – 1-2 gehäufte Teelöffel
    • Ab 15 kg – 1,5 gehäufte Esslöffel
    • Ab 20kg – 2 gehäufte Esslöffel
    • Ab 25kg – 2-3 gehäufte Esslöffel
    • Ab 30kg – 3 – 4 gehäufte Esslöffel

Sobald die Welpen eigenständig Fressen und kaum noch Milch von der Mutter trinken – also fast entwöhnt sind, kann das Muttertier bei Bedarf wieder unser Canis Extra Vermcurat® bekommen und auch unser Canis Extra Vermprevet® darf entsprechend der Fütterungsempfehlung gefüttert werden.

Felins Plus® Bio-Kokosöl:

  • 1ml Kokosöl/kg Körpergewicht/Tag

Frisch geraspelte Möhren:

Wenn die Kitten es fressen, können die Möhren frisch geraspelt angeboten werden, die meisten verweigern dies aber. In diesem Fall kann die frische Möhre kurz angedünstet und dann püriert werden.

  • Pro 500g Körpergewicht erhalten die Kitten 1-2 Messerspitzen der geraspelten oder pürierten Möhren

Beides wird täglich gefüttert und zusammen unter das Futter gemischt. Unsere Felins Plus Menü-Rollen eignen sich besonders gut zur Fütterung oder auch unsere Finest Fisch-Mahlzeiten, ganz abhängig davon, was die Kitten am besten fressen.

Bis die junge Katze mindestens 4 Monate alt ist, bietet diese Kombination die Möglichkeit, sie so schonend wie möglich vor Würmern zu schützen. Schon ab dem 4. Monat kann man der Jungkatze dann Felins Plus® Vermcurat® und Felins Plus® Vermprevet® zur inneren Darmreinigung füttern, um die Wurmausscheidung zu unterstützen.

Die oben genannten Fütterungsempfehlungen dürfen Kitten ab dem Zeitpunkt bekommen, an dem sie feste Nahrung zu sich nehmen. Dazu addiert man die Gewichte aller Kitten und mischt die dadurch ermittelte Menge an Felins Plus® Bio-Kokosöl und feinen Möhrenraspeln gleichmäßig in eine Nassfutterportion ein. Diese wird dann auf die Kitten aufgeteilt und in separaten Schalen an die sie verfüttert, damit jedes Katzenkind die gleiche Futtermenge erhält.

Felins Plus® Bio-Kokosöl:

  • ¼ Teelöffel

Frisch geraspelte Möhren:

Wenn die Katze es frisst, können die Möhren frisch geraspelt angeboten werden, die meisten verweigern dies aber. In diesem Fall kann die frische Möhre kurz angedünstet und dann püriert werden.

  • ½ Teelöffel

Beides wird täglich gefüttert und zusammen unter das Futter gemischt. Unsere Felins Plus Menü-Rollen eignen sich besonders gut zur Fütterung oder auch unsere Finest Fisch-Mahlzeiten, ganz abhängig davon, was die Katze am besten frisst.

Sobald die Kitten eigenständig Fressen und keine Milch mehr von der Mutter trinken – also entwöhnt sind, kann das Muttertier bei Bedarf wieder unser Felins Plus® Vermcurat® bekommen und auch unser Felins Plus® Vermprevet® darf entsprechend der Fütterungsempfehlung gefüttert werden.

Naturavetal-Info

Wir stellen zwei Produkte für Hunde und Katzen zur Verfügung, die sich ernährungsbedingt positiv auf das Darmmilieu auswirken und so Hunde und Katzen unterstützen können, auf natürliche Weise wurmfrei zu bleiben. Durch ein wurmfeindliches Darmmilieu kann eine erneute Besiedlung vermieden werden.

Vermcurat – mit Kamala Fruchthaarpulver

Vermcurat® enthält ausschließlich das bewährte Kamala-Fruchthaarpulver als naturreines Mittel zur inneren Darmpflege, wenn das Tier bereits von Würmern befallen ist. Die asiatische Pflanze Kamala Mallotus philippinensis ist ein baumförmiges, tropisches Wolfsmilchgewächs (Euphorbiaceae), von der für das feinweiche, braunrote Fruchthaarpulver das äußere Haar der Samenkapsel verwendet wird. Kamala Fruchthaarpulver kann die Darmreinigung unterstützen, bei der Parasiten über den Kot ausgeschieden werden können und kann somit helfen, einen ernährungsbedingten, verstärkten Wurmbefall zu vermeiden.

Neben gesunder Ernährung und der quartalsmäßigen Zugabe der Kräutermischung Vermprevet® kann man den Körper stärken und seltener zu chemischen Wurmkuren greifen. Vermcurat® ist für junge Tiere ab dem 4. Lebensmonat geeignet.

Vermprevet – prophylaktische Kräutermischung für ein widerstandsfähiges Darmmilieu

Vermprevet® kann ein widerstandsfähiges Darmmilieu stabilisieren und das Tier auf diese Weise unterstützen Würmer leichter auszuscheiden. Das pflanzliche Vermprevet® kann einen positiven Einfluss auf die Darmschleimhaut ausüben – ohne die Darmflora zu schädigen. Die naturreinen Zutaten sprechen für sich: Zimt wird bereits seit Tausenden von Jahren eingesetzt. Schon im alten Ägypten war es bekannt als Magen-Darm-Beruhiger und wird überdies in der indischen Heilkunst Ayurveda wegen seiner Gesundheitsvorteile für den Verdauungsapparat geschätzt. Bei Pilzen, Bakterien und Parasiten kann es reinigende Unterstützung bieten. Ebenso gelten Walnussblätter in der traditionellen Heilkunde als bewährte Empfehlung zur Stärkung der Verdauung. Nelken sind bekannt als Unterstützung bei der Reduzierung von Keimen. Propolis und Schwarzkümmel unterstützen prophylaktisch und können die intakte Immunabwehr stärken. Ananaspulver enthält nicht nur zahlreiche Vitalstoffe, sondern auch das wichtige Verdauungsenzym Bromelain mit stoffwechselaktivierenden Eigenschaften, die natürliche Reinigungsprozesse fördern können.

Vermprevet® ist für junge Tiere ab dem 4. Lebensmonat geeignet, für trächtige Tiere ist Vermprevet® nicht geeignet.

Fütterungsbedingte Unterstützung bei Wurmbefall beim Hund

Fütterungsbedingte Unterstützung bei Wurmbefall bei der Katze

Weitere Informationen und häufig gestellte Fragen (FAQs) zu natürliche Fütterung bei Wurmbefall bei Hund & Katze

  • Wie erkenne ich Würmer beim Hund?

    Bei einem massiven Wurmbefall beim Hund, beispielsweise mit Spulwürmern, kann es sein, dass der Hund die Würmer über den Kot ausscheidet oder diese sogar erbricht. Die Würmer sind dann klar zu erkennen und Sie wissen, dass Sie handeln müssen. In den meisten Fällen ist es jedoch so, dass Anzeichen, die auf einen Wurmbefall hindeuten können, wie zum Beispiel wiederkehrende Durchfälle, stumpfes Fell, aufgeblähter Bauch oder schlechte Futterverwertung, gleichermaßen auf viele andere Dinge hindeuten, sodass Sie sie nicht klar einem Wurmbefall zuordnen können. Wurmeier, die vom Hund über den Kot ausgeschieden werden, sind in der Regel so klein, dass Sie sie nicht mit bloßem Auge erkennen können. Sie lassen sich nur über eine Kotprobe, die Sie beim Tierarzt einreichen oder direkt an ein Labor versenden können, nachweisen.

    In unserem Ratgeber „Meinem Hund geht es schlecht – wann soll ich zum Tierarzt?“ erfahren Sie mehr darüber, wann Sie mit Ihrem Hund zum Tierarzt sollten.

  • Wie oft muss ein Hund entwurmt werden?

    Der klassischen Empfehlung, den Hund alle 3 Monate zu entwurmen, sollte man kritisch gegenüberstehen. Selbst wenn Sie sich damit in der Tierarztpraxis unbeliebt machen könnten. Lassen Sie besser den Kot Ihres Hundes alle 3 Monate auf Würmer untersuchen. Hat der Hund Kontakt zu Schwangeren/Kindern oder hat er durch seinen Einsatz beispielsweise als Jagdhund häufiger Kontakt zu möglichen Infektionsquellen, können Sie den Kot auch monatlich kontrollieren lassen. Sie sollten nur etwas gegen Würmer unternehmen, wenn der Hund auch tatsächlich Würmer hat. Eine Wurmkur bietet keinen prophylaktischen Schutz. Schon kurze Zeit, nachdem Ihr Hund eine Wurmkur erhalten hat, kann er sich neue Würmer einfangen und wieder unter einem Wurmbefall leiden. Ein starker Organismus kann in der Lage sein, einen geringgradigen Wurmbefall selbst abzuwehren. Wenn Sie allerdings immer wieder grundlos in dieses System eingreifen mit Substanzen, die dieses System auch beeinträchtigen können, kann das körpereigene Abwehrsystem empfindlich geschwächt werden, was dazu führen kann, dass es anfälliger für Parasiten wie Würmer wird.

    Ernährungsbedingt bietet die Natur eine Menge Möglichkeiten, ein widerstandsfähiges Darmmilieu zu stabilisieren und so dazu beizutragen, dass der Hund Würmer leichter ausscheiden kann. Das pflanzliche Canis Extra Vermprevet® kann so einen positiven Einfluss auf die Darmschleimhaut ausüben – ohne dabei die Darmflora zu schädigen.

  • Wie erkenne ich ob meine Katze Würmer hat?

    Am einfachsten lassen sich Würmer über die Kotuntersuchung beim Tierarzt oder in einem Labor nachweisen. Viele Wurmeier können Sie mit bloßem Auge nicht erkennen, dafür braucht es ein Mikroskop. Bei einem massiven Wurmbefall, zum Beispiel mit Spulwürmern, kann es sein, dass Ihre Katze ganze Würmer über den Kot ausscheidet oder auch erbricht. Soweit sollten Sie es aber im besten Fall nicht kommen lassen. Lassen Sie den Kot Ihrer Katze regelmäßig (zum Beispiel alle 3 Monate – wenn sie ein Freigänger ist, der Mäuse fängt häufiger) untersuchen und tun Sie auch etwas, um das Darmmilieu Ihrer Katze zu fördern, damit Würmer sich gar nicht erst so leicht ansiedeln können. Felins Plus® Vermprevet® ist eine Kräuter-Mischung, die die Ansiedlung von Würmern im Darm ernährungsbedingt erschweren kann.

  • Welche Wurmkur ist am besten für Katzen?

    Die beste Wurmkur ist die, die möglichst wenig in den Organismus des Tieres eingreift. Wenn beispielsweise eine Wurmkur Würmer im Körper des Wirts vergiftet und abtötet, dann wird dieses Gift von der Katze zwangsläufig resorbiert. Dies kann eine enorme Belastung für die Entgiftungsorgane darstellen und bei häufiger Anwendung zur Schädigung dieser führen und zusätzlich die Allergiebereitschaft fördern. Wird die Darmflora regelmäßig durch chemische Wurmkuren beeinträchtigt, können chronische Durchfälle folgen. In einem starken Darm können sich Würmer nicht so leicht einnisten, wie in einem geschwächten Darm, doch genau zu dieser Schwächung kann es kommen, wenn zu häufig zu chemischen Wurmkuren gegriffen wird. Eine natürliche, artgerechte Fütterung und die gezielte Ergänzung von Kräutern können dabei helfen, dass das Tier aufgrund eines starken Abwehrsystems ernährungsbedingt länger wurmfrei bleibt.

    Unser Katzen-Ratgeber liefert Ihnen viele nützliche Informationen rund um das Thema Katze.

  • Kann ich meiner tragenden Katze eine Wurmkur geben?

    Grundsätzlich sollten Sie es vermeiden, Ihre Katze während der Trächtigkeit zu entwurmen. Lassen Sie besser vor der Belegung eine Kotprobe untersuchen und entwurmen Sie die Katze vor der Trächtigkeit, wenn dies notwendig sein sollte. Falls die Katze sich während der Trächtigkeit mit Würmern anstecken sollte, vermeiden Sie den Griff zur chemischen Wurmkur und versuchen Sie es besser mit natürlichen Mitteln, die die Darmflora stärken, um den Wurmbefall so ernährungsbedingt in den Griff zu bekommen. Wenn Sie Fragen dazu haben, melden Sie sich gerne bei unserem Expertenteam.

Wenn Sie Fragen zu diesem Thema haben, stehen wir Ihnen mit umfassendem Rat gerne zur Seite. Sie erreichen uns montags bis freitags von 8.00 bis 16.00 Uhr unter der Telefonnummer 0662 – 264 264 0 oder per E-Mail: info@naturavetal.at.

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